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   BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58   

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BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58 (https://dejure.org/1961,533)
BVerwG, Entscheidung vom 24.04.1961 - VI C 180.58 (https://dejure.org/1961,533)
BVerwG, Entscheidung vom 24. April 1961 - VI C 180.58 (https://dejure.org/1961,533)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JR 1961, 471
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Diese Rechtsauffassung stehe allerdings in einem gewissen Widerspruch zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. Mai 1957 (BVerwGE 5, 86).

    Die noch in Urteil vom 24. Mai 1957 (BVerwGE 5, 86) vertretene, vom Berufungsgericht für bedenklich erachtete Auffassung, daß die Beibehaltung der bisherigen Bemessungsgrundlage für die Versorgung der unter § 64 G 131 fallenden Versorgungsempfänger die Anwendung des § 109 Abs. 2 BBG nicht ausschließt, ist inzwischen vom erkennenden Senat im Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VI C 406.57 - aufgegeben worden.

  • BVerwG, 25.04.1957 - II C 50.55
    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Sie rügt Verletzung des Art. 33 Abs. 5 GG, des § 80 DBG, des § 109 Abs. 1 BBG sowie der §§ 29, 64 und 74 G 131. In sachlich-rechtlicher Hinsicht vertritt die Revision die Auffassung, daß nach dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1957 - BVerwG II C 50.55 - (BVerwGE 5, 39) § 80 Abs. 2 DBG und § 109 Abs. 1 BBG als grundgesetzwidrig anzusehen seien.

    Zu Unrecht beruft sich die Revision auf den Vorlagebeschluß des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1957 - BVerwG II C 50.55 - (BVerwGE 5, 39), in welchem die nunmehr auch vom Bundesverfassungsgericht (vgl. Beschluß vom 14. Juni 1960, BVerfGE 11, 203) bestätigte Auffassung der Grundgesetzwidrigkeit des § 110 BBG (Beförderungsschnitt), nicht aber des § 109 Abs. 1 BBG vertreten wird.

  • BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    In solchen Fällen findet die Vorschrift des § 77 G 131 auf das Rechtsverhältnis für die zurückliegende Zeit, während der es regelungsbedürftig war, Anwendung (vgl. die Urteile des erkennenden Senats vom 6. Juli 1960 - BVerwG VI C 373.57 - und vom 7. Februar 1961 - BVerwG VI C 96.58 -).
  • BVerwG, 07.02.1961 - VI C 96.58

    Zuständigkeit einer Kasse i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 2 Hs. 2 Gesetz zu Art. 131 GG (G

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    In solchen Fällen findet die Vorschrift des § 77 G 131 auf das Rechtsverhältnis für die zurückliegende Zeit, während der es regelungsbedürftig war, Anwendung (vgl. die Urteile des erkennenden Senats vom 6. Juli 1960 - BVerwG VI C 373.57 - und vom 7. Februar 1961 - BVerwG VI C 96.58 -).
  • BVerfG, 14.06.1960 - 2 BvL 7/60

    Beförderungsschnitt

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Zu Unrecht beruft sich die Revision auf den Vorlagebeschluß des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1957 - BVerwG II C 50.55 - (BVerwGE 5, 39), in welchem die nunmehr auch vom Bundesverfassungsgericht (vgl. Beschluß vom 14. Juni 1960, BVerfGE 11, 203) bestätigte Auffassung der Grundgesetzwidrigkeit des § 110 BBG (Beförderungsschnitt), nicht aber des § 109 Abs. 1 BBG vertreten wird.
  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57
    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Da die Änderung der Ruhegehaltsfestsetzung des Klägers nicht auf einer von vornherein gegebenen fehlerhaften Rechtsanwendung, sondern auf einer späteren Änderung des Gesetzes beruht, können die von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten Grundsätze über den Widerruf begünstigender Verwaltungsakte (vgl. insbesondere BVerwGE 8, 261, 9, 251 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57]und 11, 136) nicht zum Zuge kommen.
  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Etwaige aus Art. 33 Abs. 5 GG hergeleitete verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Rechtsgültigkeit dieser Vorschriften können daher auch dann nicht geltend gemacht werden, wenn diese Vorschriften - wie im vorliegenden Sachverhalt - unmittelbar und nicht nur im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 GG zur Anwendung kommen (vgl. zur Verfassungsmäßigkeit der erwähnten Vorschriften im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 GG auch BVerwGE 8, 230).
  • BVerwG, 07.12.1960 - VI C 164.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muß die in § 109 Abs. 1 BBG (§ 29 G 131) vorgesehene Mindestbezugszeit von einem Jahr bis zum 8. Mai 1945 tatsächlich erfüllt worden sein (vgl. das Urteil des erkennenden Senats vom 7. Dezember 1960 - BVerwG VI C 164.57 -).
  • BVerwG, 27.10.1960 - II C 41.58

    Möglichkeit der Berufung eines Zollinspektors und Beamten auf Lebenszeit auf

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Dem Dienstherrn kann es in einem solchen Falle nicht verwehrt werden, das Ruhegehalt mit Wirkung für die Zukunft jeweils nach den geänderten gesetzlichen Vorschriften neu festzusetzen (vgl. hierzu auch das Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Oktober 1960 - BVerwG II C 41.58 -).
  • BVerwG, 22.02.1961 - VI C 406.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58
    Die noch in Urteil vom 24. Mai 1957 (BVerwGE 5, 86) vertretene, vom Berufungsgericht für bedenklich erachtete Auffassung, daß die Beibehaltung der bisherigen Bemessungsgrundlage für die Versorgung der unter § 64 G 131 fallenden Versorgungsempfänger die Anwendung des § 109 Abs. 2 BBG nicht ausschließt, ist inzwischen vom erkennenden Senat im Urteil vom 22. Februar 1961 - BVerwG VI C 406.57 - aufgegeben worden.
  • BVerwG, 21.04.1959 - VI C 279.57

    Anwendung des § 115 Bundesbeamtengesetz (BBG) i.R.d. § 180 Abs. 2 BBG

  • BVerwG, 26.10.1961 - II C 136.59

    Rechtsmittel

    Nach dieser Rechtsprechung findet die Vorschrift des § 109 Abs. 2 (letzte Alternative) BBG auf die sogen. Altpensionäre des § 180 Abs. 2 BBG keine Anwendung, weil § 180 Abs. 2 Nr. 2 BBG bestimmt, daß die Bemessungsgrundlage unverändert bleibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 1961 - BVerwG VI C 180.58 -, RiA 1961, 332; JR 1961, 471).

    Demzufolge bleibt die Bemessungsgrundlage, die dem Ruhegehalt des Klägers zugrunde liegt, nur mit der Einschränkung unverändert, daß der Anspruch auf Erhöhung der Versorgungsbezüge, den der Kläger auf Grund der Zweiten Maßnahmenverordnung erworben hat, entfällt (ebenso im Ergebnis ohne eingehende Begründung: BVerwG, Urteil vom 24. April 1961 - BVerwG VI C 180.58 -).

  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 122.62

    Versetzung in den Ruhestand wegen dauernder Dienstunfähigkeit - Neuberechnung des

    Die in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze über die Gewährung von Vertrauensschutz sind zudem grundsätzlich unanwendbar, wenn die Änderung eines Verwaltungsaktes durch eine Änderung der gesetzlichen Vorschriften veranlaßt wird (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 27. Oktober 1960 - BVerwG II C 41.58 - undvom 24. April 1961 - BVerwG VI C 180.58 - [RiA 1961 S. 332; JR 1961 S. 471, 473]).
  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 24.63

    Berücksichtigung von Vordienstzeiten bei der ruhegehaltfähigen Anrechnung von

    Abgesehen hiervon hat gerade eine Änderung des § 115 Abs. 2 BBG zu dem mit der Klage angegriffenen Bescheid vom 21. Oktober 1958 geführt; und die in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze über die Rücknahme rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte sind grundsätzlich unanwendbar, wenn die Rücknahme darauf beruht, daß der Gesetzgeber eine Änderung der Rechtslage herbeigeführt hat (ebenso Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 27. Oktober 1960 - BVerwG II C 41.58 und vom 24. April 1961 - BVerwG VI C 180.58 -).
  • BVerwG, 29.03.1966 - II C 44.64

    Rückforderung von Dienstbezügen - Rechtmäßigkeit eines Rückforderungsbescheides -

    Das Risiko einer solchen Gesetzesänderung und der sich daraus ergebenden Folgen trägt der Versorgungsberechtigte (im Ergebnis ebenso BVerwGE 21, 119 [122] unter Hinweis auf Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 27. Oktober 1960 - BVerwG II C 41.58 - und vom 24. April 1961 - BVerwG VI C 180.58 - [RiA 1961 S. 332; JR 1961 S. 471, 473]).
  • BVerwG, 25.09.1962 - II C 98.58

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits entschieden, daß in Anwendungsfällen des § 180 Abs. 2 BBG die Vorschrift des § 109 BBG unanwendbar ist (Urteil vom 24. April 1961 - BVerwG VI C 180.58 -, RiA 1961, 332); an dieser Auffassung hält der erkennende Senat fest.
  • BVerwG, 03.09.1969 - VI B 19.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Dies hat der Senat im Urteil vom 24. April 1961 - BVerwG VI C 180.58 - (Buchholz BVerwG 232, § 180 BBG Nr. 5 = RiA 1961, 332 = JR 1961, 471) ausdrücklich bestätigt.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.12.1958 - VI C 180.58   

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https://dejure.org/1958,4539
BVerwG, 06.12.1958 - VI C 180.58 (https://dejure.org/1958,4539)
BVerwG, Entscheidung vom 06.12.1958 - VI C 180.58 (https://dejure.org/1958,4539)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Dezember 1958 - VI C 180.58 (https://dejure.org/1958,4539)
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